SEO NEWS »DIE 20 HÄUFIGSTEN FEHLER BEI WP

20 häufige Fehler bei WordPress und deren Vermeidung

Fehler zu machen ist völlig normal. Das gilt besonders auch für die Arbeit mit Content-Management-Systemen. Evtl. sagen Sie sich: „Aus eigenen Fehlern lernt man“. Besser für Sie und Ihr Projekt ist aber das „Modelling of Excellence“, bei dem Sie schnell aus den Fehlern anderer lernen und somit von deren Erfahrung profitieren. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie die 20 häufigsten Fehler bei WordPress erkennen und vermeiden.

1. Zuviel Geld ausgeben

Bevor Sie mit einem selbstgehosteten WordPress beginnen, benötigen Sie ein Webhosting-Paket und eine Domain. Das alles muss nicht teuer sein. Schon für wenig Geld erhalten Sie ein Paket, was insbesondere für den Start Ihres Projektes vollkommen ausreicht. Zu empfehlen ist z. B. der Webhoster „Alfahosting“. Dessen „Multi L Paket“ inklusive Domain kosten monatlich lediglich 2,99 €. Ein großer Vorteil dabei: Sie können auf einen sehr schnellen und zuverlässigen Support zurückgreifen, sollten einmal Probleme auftreten. Informieren Sie sich vor Abschluss eines Vertrages gut, am besten in den dafür einschlägig bekannten Foren.

2. WordPress.org. oder WordPress.com verwechseln

Es mag zu Beginn verwirrend sein, dass WordPress dem Nutzer einerseits eine kostenlose Version (WordPress.com) und andererseits eine selbstgehostete Form (WordPress.org) zur Verfügung stellt. Hier kommt es mitunter zu Verwechslungen. Planen Sie einen kleineren und einfach aufgebauten Blog, genügt definitiv WordPress.com. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie Ihr Online-Projekt eher als Hobby und ohne große finanzielle Ziele aufziehen möchten. Möchten Sie finanzielle Gewinne erzielen und Ihre Seite professionell betreiben, ist die selbstgehostete Variante unerlässlich. Hierbei haben Sie die volle Kontrolle über Ihr Projekt und Zugriff auf alle Plugins oder Themes.

3. Fehlerhafte Permalink-Struktur nutzen

Der Verzicht auf eine richtige Permalink-Struktur zählt zu den häufigsten Fehlern im Umgang mit WordPress. Viele Nutzer ignorieren diesen Punkt vollends und belassen es bei den von WordPress vorgegebenen Standardeinstellungen. Hier ein Beispiel für einen nicht-korrigierten Permalink: www.beispiel/?p=34. Man nennt dies einen Messy-Permalink. Er bringt zahlreiche Nachteile mit sich, sowohl technischer als auch praktischer Natur. Achten Sie bei einem Permalink darauf, dass dieser die wichtigsten Schlüsselwörter enthält und gleichzeitig kurz und aussagekräftig ist. Das ist sowohl für das SEO als auch für den Seitenbesucher von Vorteil, der sofort weiß, worum es in Ihrem Beitrag geht. Ein guter Permalink sieht beispielsweise wie folgt aus: www.beispiel.de/fehler-wordpress-vermeiden. Für eine ordentliche Permalink-Struktur gehen Sie in „Einstellungen → Permalinks“ und stellen die gewünschte Struktur ein.

4. WordPress-Themes aus unbekannter Quelle verwenden

Es gibt schier unzählige Anbieter von gratis WordPress-Themes. Leider sind dabei viele von schlechter Qualität und/oder schlicht ungeeignet. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass Sie ein Theme auswählen, welches Ihre Webseiten-Besucher mit einem Trojaner „befällt“. Dies geschieht durch die Nutzung böswilliger Links durch das Theme. Gehen Sie auf Nummer Sicher: Installieren Sie grundsätzlich nur Themes aus bekannter Quelle; bei kostenlosen Themes wäre dies WordPress.org und für Premium-Themes greifen Sie auf die bekannten Provider – z. B. woodthemes.com – zurück.

5. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ignorieren

Wenn Sie WordPress installieren, können Sie Ihre Website für die Indexierung durch Suchmaschinen (wie Google) sperren lassen. Genutzt wird diese Funktion häufig, wenn sich die Seite noch im Aufbauprozess befindet und somit nicht gefunden werden soll. Sehr ungünstig ist aber, diese Sperre nach Abschluss der Arbeiten nicht wieder aufzuheben. Dann verbleibt Ihre Website dauerhaft außerhalb des Google-Indexes und wird nicht gefunden. Prüfen Sie daher unbedingt, ob der Haken unter „Einstellungen → Lesen“ nicht mehr gesetzt ist, sobald Sie mit der Arbeit fertig sind.

Grundsätzlich empfiehlt es sich darüber hinaus, ein SEO-Plugin zu installieren. Infrage kommen hierfür:

Diese helfen Ihnen schon bei der Erstellung des Artikels, diesen SEO-tauglich zu gestalten.

6. Keinerlei Backups erstellen

Es ist unverzichtbar bei WordPress regelmäßige Backups der WordPress-Installation und der Datenbank anzulegen. Aber Sie können beruhigt sein: Auch hierfür existieren Plugins. Wenn Sie diese einmal korrekt installiert haben, verrichten sie zuverlässig Ihre Aufgabe. Die sogenannten Backup-Plugins bieten Ihnen dabei unterschiedliche Lösungen an, wohin Sie den Inhalt der Website abspeichern können. Besonders empfehlenswert ist eine regelmäßige Datensicherung bei einem Cloud-Anbieter wie z. B. Google Drive oder Dropbox. Besonders beliebt sind folgende Backup-Plugins:

Vor allem wenn Ihre Website einmal beschädigt wird (z. B. durch einen Hackerangriff), können Sie dank regelmäßiger Backups den Schaden innerhalb kürzester Zeit beheben. Erwähnt sei auch noch, dass es sehr gute professionelle Anbieter für Backup-Lösungen gibt. VaultPress von Automattic (die Firma hinter WordPress) ist hierfür ein prominentes Beispiel.

7. Den „White Screen of Death“ Fehler aufsitzen und in Panik verfallen

Arbeiten Sie mit Microsoft Windows? Dann kennen Sie vermutlich den „Blue Screen of Death“. Dieser erscheint, wenn Windows einen schwerwiegenden Fehler aufweist und herunterfährt. Das Pendant bei WordPress ist der „White Screen“, der Bildschirm bleibt vollständig weiß. Häufig tritt dies bei einer Neuinstallation von Plugins oder Themes auf. Der White Screen bedeutet, dass gerade versucht wird, mehr Arbeitsspeicher Ihrer Website (PHP-Speicher) zu verbrauchen, als überhaupt vorhanden ist. Zwei Lösungen stehen Ihnen dann zur Verfügung: Versuchen Sie es mit einer Erhöhung des Memory-Limits in der wp-config.php. Das gelingt, sofern das vom Hoster beigemessene Speichervolumen noch nicht vollständig aufgebraucht ist. Eine andere Möglichkeit besteht in der Löschung des Themes oder Plugins mittels (S)FTP-Account mit der anschließenden Bitte an den Hoster, das PHP-Memory Limit kostenpflichtig zu erhöhen.

8. Auf jede Form der Sicherheit verzichten

Leider machen sich viele Betreiber von Word-Press-Weiten erst dann Gedanken über die Sicherheit Ihres Projekts, wenn es einen Hackerangriff gab. Soweit sollte es erst gar nicht kommen. Berücksichtigen Sie daher folgende Punkte:

  • Installieren Sie das Plugin „Limit Login Attempts
  • Kontrollieren Sie Ihre Website regelmäßig mit Sucuri.net
  • Installieren Sie eine gratis oder kostenpflichtige Backup-Lösung (siehe Punkt 6)
  • Nutzen Sie eine 2-Faktor-Authentifikation wie z. B. Google Authenticator

9. Ungeeignete Bilder hochladen

Ohne Bilder ist ein Artikel nicht attraktiv. Gerade bei diesem Thema werden aber viele Fehler gemacht. Häufig werden viel zu hohe Pixelanzahlen und zu große Bilddateien verwendet. Das verlangsamt den gesamten Seitenaufbau eklatant! Der Besucher ist genervt von den langen Ladezeiten und auch die Suchmaschinen strafen diesen Umstand ab. Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist seit einiger Zeit ein Rankingfaktor. Optimieren Sie alle Bilder vor dem Einfügen in Ihren Artikel auf eine Speicherung im Web. Bringen Sie diese als erstes auf die korrekte Breite. Bei einem Inhaltsbereich Ihrer Website von 640px sollten die Bilder auch auf maximal diese Größe zugeschnitten werden. Im Anschluss speichern Sie diese für das Web ab. Dies geschieht z. B. mit Tools wie TinyPNG oder JPEG Mini. Auch Programme wie Photoshop oder Gimp (eine freie Software) eignen sich hervorragend.

10. WordPress-Updates ignorieren

Mit einem Marktanteil von ca. 66 % ist WordPress unlängst das beliebteste Content-Management-System der Welt. Verständlich, dass sich hierfür auch Hacker interessieren. Wie bei Windows sind regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen daher unverzichtbar. Vor allem, weil WordPress-Updates zu einem nicht geringen Teil Sicherheitsaktualisierungen sind, sollten Sie keinesfalls eine veraltete Version verwenden, sondern WordPress immer auf dem neuesten Stand halten. Schließlich werden mit jedem Update auch die Sicherheitslücken der Vorgängerversion berücksichtigt. Wenn Sie auf die Updates verzichten steigt das Risiko gehackt zu werden signifikant an. Mit dem „Ein-Klick-Updater“ sind die Aktualisierungen sehr einfach zu händeln.

11. Unüberlegte/überstürzte Wechsel der Domain

Sie wünschen sich eine neue Domain, weil Ihnen die ursprünglich gewählte nicht mehr gefällt? Dann erliegen Sie evtl. der Versuchung, sich rasch eine neue Domain zuzulegen und Ihrer Website zuzuweisen, was ja fast ein Kinderspiel darstellt. Ohne eine intensive Vorbereitung verlieren Sie mit einer solch überhasteten Aktion aber Besucher und Geld, vor allem, wenn Sie die Seite als finanzielle Einnahmequelle nutzen. Halten Sie sich eng an die zahlreichen Anleitungen, wie ein Domain-Wechsel mit WordPress funktioniert. Das Netz ist voll davon.

12. Beschreibung „Weitere WordPress Blog“ belassen

WordPress vergibt zu jeder neuen WordPress-Seite neben dem wählbaren Titel auch eine festgelegte Beschreibung. Im Quelltext steht dann „Ein weiterer WordPress Blog“, manchmal ist dies sogar auf Ihrer Website sichtbar ausgewiesen. Das ist für die Indexierung durch Google von Nachteil und natürlich auch wenig aussagekräftig. Wählen Sie eine Beschreibung, die den Leser neugierig macht und verrät, was ihn auf der neuen Seite erwartet. Dies können Sie unter „Einstellungen → Allgemein“ und dann unter „Untertitel“ erledigen.

13. Verzicht auf Installation des Kommentar-Spam-Plugin

Das Plugin gegen Kommentar-Spam gehört zu den ersten Plugins, die erfahrene WordPress-User installieren. Wenn Sie hierauf verzichten, wird Ihre Seite innerhalb kurzer Zeit mit unzähligen Spam-Kommentaren verseucht. Um sich dieses zweifelhafte „Vergnügen“ zu ersparen empfiehlt sich die Installation des kostenlosen Plugins „Antispam-Bee“.

14. Archiv-Widget für die Sidebar dauerhaft ohne eigene Archivseite nutzen

Wenn Sie am Start eines Word-Press-Blogs stehen, profitieren Sie von dem Archiv-Widget für die Sidebar. Es zeigt übersichtlich die Monate an, in denen Sie Blogeinträge veröffentlicht haben. Ist aber erst einmal ein Jahr vergangen, wirkt dieses Konstrukt zunehmend unübersichtlich; die Sidebar wird schlicht und ergreifend viel zu lang. Erstellen Sie sich dann lieber eine eigene Archivseite. Das sieht viel professioneller aus und Sie behalten stets den Überblick über ihr Blogverhalten.

15. Vollständiges hardcoden im Theme

Wenn sie erstmals Ihre Website mit Custom-Themes (abgeänderte oder selbst erstellte Themes) gestalten möchte, erscheint es Ihnen vermutlich verlockend, Dinge im Theme direkt zu coden und auf die zumeist genormten WordPress-Tags von Anfang an zu verzichten. Das ist grundsätzlich nicht falsch, aber wesentlich komplizierter in der Verwaltung. Bedenken Sie, dass auch eine Übertragung auf eine neue Website so nicht möglich ist. Empfehlenswert ist daher, wenn Sie zunächst den Umgang mit WordPress Coding Standards erlernen und die korrekten, im WordPress-Codex befindlichen Tags auch nutzen.

16. Löschung der Beispielsseite vergessen

Bei der Installation legt WordPress nicht nur einen Artikel, sondern auch ein Beispiel einer statischen Seite an. Viele Nutzer vergessen bei der Neuanlage einer Website, diese Beispielseite zu löschen. Letztere bietet für den Leser keinen Mehrwert, wird aber von Google trotzdem indexiert. Allein für Deutschland bringt eine Google-Suche 163.000 Ergebnisse von solchen Beispielsseiten hervor, die nicht gelöscht wurden.

17. Mit Microsoft Word vorschreiben

Sie gehören zu den Usern, die Blogartikel in Word vorschreiben und dann in den Schreibeditor von WordPress kopieren? Die gute Nachricht zuerst: Sie sind nicht allein! Diese Vorgehensweise ist so verbreitet wie ungünstig. Dabei werden nämlich massenweise unnötige Zeichen in den Quelltext und den sichtbaren Artikel eingefügt. Das Layout des Eintrags wird damit zerstört. Es gibt zwar einen speziellen Button für das Einfügen von Textelementen aus Word. Empfehlenswert ist aber, die Beiträge im Schreibeditor von WordPress oder mit einem Editor zu verfassen, der nur den reinen Text abspeichert. Das sind z. B. Notepad oder einer der diversen Markdown-Editoren, etwa MarkDownPad auf Windows oder ByWord bei Mac. Die Vorteile des WordPress-eigenen Schreibeditors: Er verfügt nicht nur über eine automatische Zwischenspeicherung, sondern auch über Revisionen. Damit behalten Sie alle Änderungen im Blick und können bei Bedarf auf eine frühere Version des Artikels zurücksetzen.

18. Keine Statistiklösung installieren

Jeder Seitenbetreiber sollte wissen, wie sein Projekt angenommen wird. Nutzen Sie hierzu ein Analyse-Tool, wie zum Beispiel

Sie haben damit unzählige Möglichkeiten, Ihre Website zu analysieren, ständig zu verbessern und sich darüber zu freuen, wenn die Besucheranzahl ständig ansteigt. Übrigens wird bei diesen Tools weit mehr als nur die reine Besucher-/Klickzahl angezeigt. Empfehlenswert ist darüber hinaus, wenn Sie sich auch gleich einen Account für die Google Webmaster Tools erstellen. Hinterlegen Sie hierzu unbedingt eine Datenschutzerklärung und beachten Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen.

19. Daten-Aktualisierung mit dem Editor ohne FTP-Zugriff

Eine schnelle Bearbeitung der functions.php des Themes oder einzelner Theme-Dateien scheint mit dem WordPress-eigenen Plugin– oder Theme-Editor eine sichere und einfache Angelegenheit zu sein. Jedoch ist genau diese Funktion sehr gefährlich, wenn Sie keinen (S)FTP-Zugang besitzen. Vergessen Sie nur ein Komma oder Semikolon, wird nach dem Abspeichern statt der gewohnten Website nur noch eine weiße Seite mit einer Fehlermeldung angezeigt. Ohne (S)FTP-Zugriff lässt sich dies nicht mehr reparieren. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, auf die Editor-Funktionen zu verzichten und alle Modifikationen grundsätzlich über einen (S)FTP-Zugriff abzuwickeln. Im Ernstfall können Sie dann sofortige Korrekturen vornehmen und die Website befindet sich rasch wieder im gewohnten Erscheinungsbild.

20. Nichts weiter dazulernen wollen ist der größte Fehler

Beinahe jeden Tag erscheinen neue Plugins und Lösungen für diverse Probleme. Diese sollen Ihnen als Seitenbetreibern das Leben und die Arbeit erleichtern und die Funktionalitäten verbessern. Den schlimmsten Fehler, den Sie machen können ist demnach, nichts Neues dazulernen zu wollen. Beschäftigen Sie sich also weiterhin regelmäßig mit WordPress. Lernen Sie so viel wie möglich darüber. Sie, Ihre Website und Ihre Besucher profitieren davon!

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Alexander Zimpel

Inhaber und SEO-Experte

Als Inhaber und SEO-Experte bin ich der Reiseführer unseres digitalen Abenteuers und der Navigator für Sichtbarkeit im Online-Dschungel. Mein Unternehmen ist meine Leinwand, auf der ich die Kunst der Suchmaschinenoptimierung meisterhaft male. Mit strategischem Denken und analytischem Scharfsinn gestalte ich digitale Landschaften, die unser Unternehmen auf die vordersten Plätze der Suchergebnisse katapultieren. Ich bin ein Datenjongleur, der Trends analysiert, Schlüsselwörter meisterhaft platziert und organischen Traffic maximiert. Gleichzeitig bin ich ein Richtungsweiser, der die Vision unseres Unternehmens in die Tat umsetzt. Mein Ziel? Ihre und unsere Online-Präsenz stärken, Ihre und unsere Marke zum Leuchten bringen und das Wachstum Ihres und unseres Unternehmens durch Suchmaschinenoptimierung auf ein neues Niveau heben.

Melanie

Melanie Zimpel-Fantastico

Geschäftsführerin

Als Geschäftsführerin bin ich die treibende Kraft auf der Reise zum Erfolg. Mein Arbeitsplatz ist das Schlachtfeld der Innovation, wo ich Strategie und Qualität miteinander verschmelze. Ich führe unser Team mit Leidenschaft und Weitsicht, navigiere durch komplexe Geschäftslandschaften und steuere unser Unternehmen zu Höhenflügen. Gleichzeitig bin ich Kontrollinstanz, die Prozesse überwacht, Verbesserungspotenziale identifiziert und dafür sorgt, dass unsere Standards stets übertroffen werden. Ich bin die Brückenbauerin, die Kundenbeziehungen pflegt und Vertrauen aufbaut. Mein Ziel? Ihr und unser Unternehmen an die Spitze führen, Qualität als Markenzeichen etablieren und Erfolgsgeschichten schreiben, die in Erinnerung bleiben.

Prachi Karandikar

Prachi Karandikar

Web-Designerin

Als Web-Programmiererin und Web-Designerin bin ich die kreative Kraft hinter digitalen Wundern. Mein Werkzeugkasten ist eine Fusion aus Ästhetik und Technologie, in der ich Design und Code miteinander verschmelze, um beeindruckende Websites zu erstellen. Ich habe Ideen zum Leben erweckt, indem ich HTML, CSS, JavaScript und intuitive UX-Designs miteinander verknüpfe. Mit einem Auge für Details und einem Faible für Benutzerfreundlichkeit gestalte ich Interfaces, die sowohl schön als auch funktional sind. Ich höre meinen Kunden aufmerksam zu, um ihre Träume in pixelgenaue Realität zu verwandeln. Mein Ziel? Die digitale Landschaft durch innovative, benutzerzentrierte Websites Bereiche und das World Wide Web in einen Ort der Inspiration und Interaktion verwandeln.

Sofia

Sofia Corte Iñiguez

Grafik- und Mediendesignerin

Als Grafik- und Mediendesignerin bin ich die künstlerische Visionärin hinter jeder visuellen Geschichte. Mein Arbeitsplatz ist die Leinwand des digitalen Zeitalters, auf der ich Ideen in atemberaubende visuelle Meisterwerke verwandle. Mit einer Farbpalette als mein Werkzeug und einem Auge für Details erwecke ich Konzepte zum Leben, sei es in einem Logo, einem Poster, einem Video oder einer Webseite. Ich arbeite mit Typografie, Layouts und Bildern, um Markenidentitäten zu formen und emotionale Verbindungen herzustellen. Ich bin ein Problemlöser, der kreative Herausforderungen mit Leidenschaft annimmt und stets nach Innovation sucht. Mein Ziel? Die Welt mit ansprechendem Design bereichern, Botschaften in Kunst verwandeln und die Grenzen des digitalen Ästhetik verschieben.

Niklas

Niklas Ritter

Social-Media Manager

Als Social-Media Manager und Content-Creator bin ich der kreative Architekt einer digitalen Utopie. Mit meiner Tastatur als Pinsel erschaffe ich fesselnde Geschichten, die durch die Weiten der sozialen Medien strömen und unsere Marke zum Leben erwecken. Ich jongliere mit Trends, Hashtags und Algorithmen, um Ihre und unsere Online-Präsenz zu maximieren und Communitys zu begeistern. Von atemberaubenden visuellen Inhalten bis zu cleveren Texten schaffe ich einzigartige Erlebnisse, die unsere und bald auch Ihre Follower inspirieren und binden. Ich analysiere Daten, um Ihre und unsere Strategien kontinuierlich zu optimieren und den digitalen Raum zu erobern. Mein Ziel? Ihr und unser Unternehmen zum Star der sozialen Medien zu machen und eine leidenschaftliche Online-Gemeinschaft aufzubauen, die Ihre und unsere Botschaft liebt und teilt.

Eric

Eric Yalden

Content-Manager

Als Content Manager und Kundenbetreuer bin ich der Dirigent einer digitalen Symphonie, der das Kundenengagement in eine harmonische Melodie verwandelt. Mit einem Taktstock aus Kreativität orchestriere ich Inhalte, die nicht nur fesselnd sind, sondern auch die Herzen unserer Kunden und deren Kunden berühren. Mein Talent liegt darin, Kundenanfragen in inspirierende Inhalte zu verwandeln, sei es durch geschicktes Storytelling, beeindruckende Visuals oder informativen Text. Dabei bin ich stets ein aufmerksamer Zuhörer, der auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Kunden eingeht. Ich pflege Beziehungen, die auf Vertrauen und Verständnis basieren, und arbeite Hand in Hand mit unserem Team, um unsere Kundenwelt zu begeistern. Mein Ziel? Unvergessliche Kundenerlebnisse schaffen und Ihre sowie unsere Marke aufblühen lassen.

Tom Illing

Tom Illing

IT und Web-Programmierer

Als IT- und Web-Programmierer bin ich ein digitaler Alchemist, der Codes in magische Erlebnisse verwandelt. Mit meiner Tastatur als Zauberstab erschaffe ich beeindruckende virtuelle Welten und nahtlose Benutzererlebnisse. Ich arbeite mit Sprachen wie HTML, CSS, JavaScript und PHP, um Websites und Anwendungen zum Leben zu erwecken. Meine Fähigkeiten reichen von der Entwicklung maßgeschneiderter E-Commerce-Plattformen bis zur Verbesserung der Sicherheit von Webanwendungen. Ich bin ein Problemlöser, der sich in den digitalen Wochen wohl fühlt und stets auf dem neuesten Stand der Technologie bleibt. Mein Ziel? Ihre Vision in eine digitale Realität zu verwandeln, die Benutzer verzaubert und Ihr Unternehmen vorantreibt.

Jakob Zab

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Mit mir können Sie sich auf ein sachliches und gezieltes Gespräch freuen. Mein Fokus liegt auf den Zielen unserer Kunden. Als Vertriebsmitarbeiter und Kundenbetreuer bin ich ein leidenschaftlicher Geschäftsenthusiast und Beziehungsarchitekt. Mein tägliches Abenteuer ist es, Brücken zwischen unserem Unternehmen und unseren geschätzten Kunden zu schlagen. Mit einem Lächeln in der Stimme und einem Ohr für die Bedürfnisse unserer Kunden navigiere ich souverän durch Verhandlungen und Angebotspräsentationen. Ich bin ein Meister des Beziehungsaufbaus, der stets bestrebt ist, das Vertrauen unserer Kunden zu gewinnen und langfristige Partnerschaften zu schmieden. Mein Ziel? Kundenwünsche übertreffen und das Wachstum unseres Unternehmens vorantreiben, indem ich die Kundenzufriedenheit auf ein neues Level hebe.

Rafaela Tavares

Rafaela Tavares

Content Creator

Als Content Creator konzentriere ich mich darauf, hochwertige Inhalte zu erstellen, die nicht nur informativ sind, sondern Leser ansprechen und fesseln. Meine Hauptaufgabe besteht darin, Ideen und Informationen in klare, überzeugende und leicht verständliche Texte zu verwandeln, die auf die Bedürfnisse der gewünschten Zielgruppe zugeschnitten sind. In enger Zusammenarbeit mit meinem Team sorge ich dafür, dass die erstellten Texte die gewünschten Ziele unterstützen und die Online-Präsenz unserer Kunden stärken. Und genau darauf konzentrier ich mich in meiner täglichen Arbeit. Ob es darum geht, fesselnde Geschichten zu erzählen, informative Artikel zu verfassen oder überzeugende Werbetexte zu erstellen – mit Kreativität, Kompetenz und der richtigen Wortwahl erstelle ich interessante Texte, um die Botschaften unserer Kunden effektiv zu vermitteln und Ihre Marke erstrahlen zu lassen.