Eine tiefgreifende Revolution auf dem SEO-Markt: das neue Google Core Update 2024
Mit einem neuen, revolutionären Update sorgt der Marktprimus Google derzeit für Furore. Vielmehr handelt es sich dabei um zwei verschiedene Updates: das Google Core Update sowie das Google Spam Update, welche zwei wichtige Funktionen der Suchmaschine grundlegend verbessern. Zum einen soll die Qualität der Suchergebnisse um ein Vielfaches erhöht werden. Des Weiteren ist das Hauptanliegen dieser systemübergreifenden Softwaremodernisierung schlechte Seiteninhalte sowie Suchergebnisseiten von vornherein aus dem Pool der webbasierten Möglichkeiten herauszufischen. Wie dies funktioniert und welches Potenzial das neue Google Core Update im Juni mit sich bringt, dies erfahren Sie alles hier.
Definition des Begriffes Update
Ein Update, aus dem Englischen »up für nach oben« sowie »date für Datum«, ist eine Aktualisierung eines bestehenden Softwarepakets, welches als Nachfolgemodell eine deutliche Verbesserung zum Vorgängermodell verzeichnet. In diesem Zusammenhang gibt es zwei verschiedene Arten von Softwareaktualisierungen, die sich in der Informationstechnik voneinander unterscheiden lassen:
- Sicherheitsupdate, reduziert Datenlecks und schließt Sicherheitslücken, die im Vordergrund stehen. Dieses Update dient demzufolge der Datensicherheit.
- Firmware-Update, beziehungsweise Firmwareaktualisierung dient der Betriebs- und Datensicherheit innerhalb des Betriebssystems und wird praktisch für Handy, PC und Tablet gleichermaßen konzipiert.
Der Sinn und Zweck einer Softwareaktualisierung
Das Google Core Update sowie jedwede andere Softwareaktualisierung dient der Optimierung des laufenden Betriebssystems. Wie bereits erwähnt wird dabei entweder das Update der Firmware selbst in den Mittelpunkt gerückt oder dessen sicherheitstechnischen Systemrelevanz. In diesem Zusammenhang wird entweder das Betriebssystem, die Sicherheitssoftware oder die Firmware aktualisiert. Des Weiteren kann ein Update Funktionserweiterungen enthalten, welche die Programmausführungsgeschwindigkeit, das Design oder andere nennenswerte Optimierungsmöglichkeiten beinhalten. Bevor irgendein Update zur Marktreife gelangt, wird es auf Herz und Nieren getestet. In der Regel werden dazu verschiedene Alpha- und Betaversionen des Softwarepaketes einem bestimmten Nutzerkreis zur Verfügung gestellt, welche das Programm und dessen Funktionen auf Fehlerfreiheit überprüfen. In der Regel gilt dies insbesondere für Treiberupdates. Im Gegensatz zu einem Upgrade, bei dem es zu einem Ausbau interner Betriebshardware kommt, ist ein Update somit ausschließlich für die Verbesserung von Softwarepaketen gedacht. Dabei können folgende Änderungen systemrelevant sein:
- Allgemeine Verbesserung der Funktionalität einer Software kann durch die Implementierung neuer Funktionen, die Änderung vorhandener Funktionen oder das Löschen alter Funktionen gewährleistet werden.
- Veränderung der Betriebssicherheit durch das Entfernen von Programmierfehlern.
- Verbesserung der Datensicherheit durch das Schließen beobachteter Sicherheitslücken und Datenlecks.
Umfang einer Softwareaktualisierung
Das in regelmäßigen Abständen erfolgte Google Core-Update wird in seiner jetzigen Form seit 2018 betrieben. Je nach Art und Größe der erfolgten Softwareaktualisierung kann es sich dabei um kleine Mängelbeseitigungen oder eine komplette Rundumerneuerung einer bekannten Betriebssoftware handeln. Das 2024 neu erscheinende Google Core Update macht in dieser Hinsicht keine Unterschiede und orientiert sich an folgenden Kenngrößen:
- Hotfix beinhaltet eine kleine Veränderung der Software. Hiermit werden zumeist Ausführungsfehler innerhalb des Softwarepaketes repariert oder bekannte Sicherheitslecks geschlossen.
- Patch ist eine kleine Funktionsanpassung, welche den Ausgangszustand einer bestimmten Softwareversion zum Mittelpunkt hat.
- Update ist die Modernisierung einer größeren Menge von einzelnen Patches, die zu einer Anpassung von Nebenversionsnummern führt. Dies wiederum bedeutet, dass die neue Version einer Software mit der Hauptversionsnummer gekennzeichnet wird.
Google und seine Updates: seit 2003, stets auf Modernisierung getrimmt
Der Internetgigant Google ist seit Jahren die Nummer eins auf dem Markt und möchte, dass dies auch in der Zukunft so ist. In diesem Zusammenhang werden nahezu täglich Optimierungen an der Suchmaschine vorgenommen, die für den jeweiligen einzelnen Nutzer zunächst keine große Relevanz haben. Laut Google-Mitarbeitern handelt es sich dabei um circa 600 Optimierungsschritte im Google-Algorithmus jährlich. Diese kleinen Softwareoptimierungen unterscheiden sich vom Google Core Update hinsichtlich Größe, Relevanz sowie Funktion. Während das Google Core Update primär eine umfassende Anpassung der sogenannten Rankingfaktoren beinhaltet, dienen kleinere Systemaktualisierungen folgendem Ziel:
- Wiederkehrende beziehungsweise regelmäßige bis zu täglich stattfindende Updates dienen der Ergebnisverbesserung des laufenden Systemprogramms.
- Mithilfe von technischen Updates werden betriebsinterne Programme hinsichtlich der Sicherheit (SSL), Ladegeschwindigkeit sowie Mobilfähigkeit angepasst.
- Updates, welche die rechtlichen Normen und Bedingungen eines Landes aufgreifen und einbinden.
- Updates, welche die Eingabe optimieren sowie zu einer Verbesserung der Suchanfrage führen. Diese können ebenfalls gegen Fremdmanipulation vorgehen (z.B. Backlink oder Black-Hart-SEO).
Liste von Google Update und Google Core-Update seit 2003
Seit 2003 bietet Google seinen Nutzern Softwareoptimierungen, welche teilweise bekannte oder weniger bekannte Namen tragen. Das für das Google-Ranking verantwortliche Google Update Core Startup spielt insofern eine sehr wichtige Rolle, da dies als Werbemaßnahme für den Verbraucher eine nicht minder wichtige Rolle spielt. Die Verkaufszahlen eines mittelständischen Groß- oder Kleinbetriebes sowie die eines größeren Betriebes bis hin zum Konzern sind demzufolge von diesem Modell abhängig. Daher setzt Google vermehrt auf Transparenz, wenn es darum geht, seine Firmware exakt zu beschreiben. Dies gilt ebenfalls für die jährlich stattfindenden Softwareaktualisierungen, die in der Regel zeitnah veröffentlicht werden. Hier werden kleinere Updates von systemrelevanten Anpassungen unterschieden, die für jedermann wichtig erscheinen. So zielte ein kleines Google-Update namens »Cassandra« 2003 allein darauf ab, versteckte Links und Co-Domains treffsicher zu analysieren. Weitaus weitreichender war dahingehend das im November des selben Jahres eingeführte Update »Florida«, dass primär gegen SEO-Spam Taktiken ins Leben gerufen wurde. Hiermit sollten Webseitenbetreiber vor Verlusten im Ranking geschützt werden, bei denen es sich hauptsächlich um Keyword Stuffing sowie die Suche von versteckten Links handelte. Weitere wichtige Updates bis heute sind:
- Supplemental Update wurde 2006 erstmals genutzt und führt zu einer allgemeinen Verbesserung von Index und Filter.
- Universal Search führte im Jahr 2007 zu einer Erweiterung der Google-Suche hinsichtlich Bilder, Videos sowie Webseitenplattformen allgemein.
- Real-Time-Search ist eine Optimierung, welche seit 2009 Google-News sowie Social-Media-Quellen in indexierten Seiten implementiert.
- Panda, eines der bekanntesten Google-Updates, wurde 2011 eingeführt, um Seiten mit spärlichem Inhalt, massenweisen Verlinkungen sowie Webseiten mit übermäßig viel Werbung herauszufiltern.
- Penguin, nach Panda eines der wichtigsten Updates von Google, geht seit 2012 aktiv gegenüber Keyword-Stuffing, Black-Hat Techniken sowie Link-Spams vor.
- Hummingbird ist ein 2014 eingeführtes Update, das, wie das Google Update Core Startup, primär den Kern des Suchalgorithmus betrifft. Hiermit werden Keywords und Long-Tail-Suchanfragen bei der Google-Suche näher berücksichtigt.
- Pigeon wurde ebenfalls 2014 eingeführt und war ein neuer Rankingalgorithmus für lokale Suchergebnisse.
- HTTPS/SSL Update ist dafür zuständig, Seiten mit einer Verschlüsselung ebenfalls einen Rankingbonus zu erteilen.
- Google Core-Update 2016 zielte erstmals auf die Qualität von Content ab und nicht auf deren Umfang
- Google Speed Update 2018 bewertet und analysiert die Ladeseiten mobiler Webseiten.
Das Google Core Update: seit 2016 ein Muss für jeden Webseitenbetreiber
Im Gegensatz zu vielen anderen kleineren Updates, systemrelevanten Updates oder anderen Aktualisierungen betreffen Google Core Updates den Kern, also „Core“-Algorithmus. Dieser zielt auf eine Verbesserung der allgemeinen Qualität der angezeigten Suchergebnisse ab. Das Core-Update ist demzufolge nicht von individuellen Rankingfaktoren abhängig und besitzt keinen klar definierten Umfang. Um dies näher zu spezifizieren, der Kern bezieht sich somit nicht auf die neue Technologie, welche oftmals mit einem höheren Rankingfaktor einhergeht. Laut Google ist demzufolge das oberste Ziel, der Internetgemeinschaft relevante und vertrauenswürdige Seiten aufzulisten. Jedes Google Core-Update wird demnach lange im Vorfeld angekündigt und auf nahezu jeder Social-Media-Seite transparent beschrieben.
Das März 2024 Core Update & März 2024 Spam Update
Das im März von Google eingeführte Core & Spam Update 2024 vertieft seinen Aufgabenbereich zugunsten der Qualität von Suchergebnisseiten. In Zahlen ausgedrückt ist die Rede von einer 40-prozentigen Suchverbesserung, welche strukturell Spam aus allen Suchanfragen herausfiltern möchte. Damit soll die Traffic für relevante Internetseiten gestärkt und zugunsten des Inhalts ausfallen. Dies funktioniert folgendermaßen:
- Anpassung des Core-Ranking-Systems zugunsten der User, in denen Seiten, die anstatt für Suchmaschinen statt der Leserschaft geschrieben wurden stark eingeschränkt werden.
- Anpassung der Spam-Richtlinien, welche massiv gegen manipulative Verhaltensweisen der Suchmaschinenoptimierung vorgehen. Gemeinsam mit dem Core-Update können demnach bessere Trefferlisten generiert werden.
- Abstrafung der Massenproduktion von Content dient dem Ziel, Qualität statt Quantität zu fördern, egal, ob es sich dabei um KI-generierte oder menschlich produzierte Internetseiten handelt. Des Weiteren sollen damit inhaltslose Texte ausgeschlossen werden, die statt eine Frage zu beantworten, sich ausschließlich ums Thema kreisen.
- Reduzierung von Third-Party-Content auf generell allen großen Webseiten, bei denen es sich hauptsächlich um Affiliate-Content handelt. Dies wiederum bedeutet, dass jedwede Einbindung vermeintlich objektiver Produkttest in Webseiten vermieden werden sollte mit denen Provisionen verdient werden.
- Strenges Vorgehen gegen Missbrauch von Expired Domains, welche dazu genutzt werden, Inhalte mit geringer Qualität in der Google-Suchleiste nach oben zu pushen.
Google Rollout 2023 & 2024
Die Jahre 2023 und 2024 sind ein Wendepunkt in der Google-Firmenpolitik, was allgemein die Qualität von menschlich oder KI-generierten Webseiten und Content betrifft. Nunmehr zeichnen sich starke Systemveränderungen ab, die mit der Einführung eines umfassenden Product Review Updates Anfang 2023 begannen. Die Google-Software, welche zuvor nur auf englischsprachige Texte trainiert wurde, bezog ab diesem Zeitpunkt andere Sprachen mit ein. In diesem Zusammenhang waren primär Webseiten betroffen, die insbesondere Produktrezensionen und Testberichte verwenden. Nach mehrmaligen Optimierungen im Jahr 2023 wurden nach dem ersten großen Rollout folgende Tendenzen festgestellt:
- Webseiten, die vermehrt User-Generated-Content enthalten, schossen im Ranking nach oben und gewannen stark an Sichtbarkeit.
- Während Webseiten, welche sich auf einzigartigen Content oder ein spezielles Thema konzentrierten, wurden stark gefördert. Webseiten, die hingegen ausschließlich Reviews porträtieren, mussten Verluste erleiden. Laut Experten war der kürzlich hinzugefügte Faktor „Experience“ hauptverantwortlich für dieses Ergebnis.
- Webseiten die im Bereich E-E-A-T gut abschneiden, wie zum Beispiel Regierungs- und Bildungsstätten werden im Google-Ranking positiv benotet.
Verbesserungen beim Core & Spam Update 2024
Die Marktstrategie, welche Google nunmehr betreibt beziehungsweise belohnt lautet nunmehr: individuell und einzigartiges Ergebnis. Dies wiederum bedeutet, dass die Google-Software nach dem Rollout 2024 substanzielle Verbesserungen bei der Google-Suche anzeigt. Dafür wurden ebenfalls neuartige und verbesserte Spam-Richtlinien verfasst und angekündigt. Die Integration des bereit im Jahr 2022 Helpful Content Updates waren laut Google daran hauptsächlich beteiligt. Die hier gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse wurden in den Core-Algorithmus integriert und führen zu einer 40-prozentigen Qualitätssteigerung. Da die Durchführung der Updates weitaus komplexer ist als die zuvor getätigten, sollten sich die Nutzer auf deutlich größere Schwankungen im Ranking innerhalb der nächsten Monate vorbereiten. Dabei sollte beachtet werden, dass das Spam-Update im Gegensatz zum Core-Update aller Voraussicht nach in zwei Wochen abgeschlossen ist. Folgende Spam-Richtlinien wurden in diesem Zusammenhang in das Spam-Update integriert:
- Ausschluss von skaliertem Content, das heißt Inhalten deren Datensatz und Menge in großer Anzahl produziert wurde.
- Site Reputation Abuse, was übersetzt so viel bedeutet, dass Webseiten ausgeschlossen oder heruntergestuft werden, die minderwertige Inhalte auf einer fremden Domain platzieren. Dies ist ebenfalls als Parasite SEO bekannt.
- Herunterstufung von Expired Domains, welche das Ziel verfolgen minderwertige Inhalte im Ranking zu pushen.
Was plant Google für die Zukunft?
Der Tech-Riese Google ist September letzten Jahres 25 Jahre alt geworden. Während sich der Konzern damals ausschließlich auf die Suchmaschine konzentrierte, hat sich dies mittlerweile stark geändert. Nunmehr lautet das Motto: KI,KI und nochmals KI. Mit insgesamt 45 Suchanfragen pro Minute sowie 3,5 Milliarden Anfragen an einem einzigen Tag liegt die Kernkompetenz zwar nach wie vor in der Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen, dennoch wird mithilfe neu definierter KI-Prinzipien eine neue Geschichte geschrieben. Hier heißt es: Das uns mit der KI alle Möglichkeiten zugrunde gelegt wurden, um technologisch in der Zukunft noch besser zu werden. Dabei ist dieses hehre Vorgehen schon etwas älter und wurde bereits mit der Integrierung des maschinellen Lernens durch die Rechtschreibkorrektur bei Nutzern und Nutzerinnen 2001 tatkräftig umgesetzt. 2006 wurde mithilfe des Google-Übersetzers ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung KI-generierten Text gewährleistet. Weitere wichtige Meilensteine des Unternehmens waren von TensorFlow sowie TPUs, um die KI effizienter zu gestalten. Während 2020 AlphaFold das Problem der Proteinfaltung löste, war es letztendlich Bard 2023, der die Zusammenarbeit mit generativer KI unterstützte. Ebenfalls 2023 ist es das Transformer-basierte Sprachmodell PaLM2, einem neuen Chatbot, der die Zukunft von KI weiter vorantreiben soll.
Google dehnt sein Marktimperium weiter aus
In der Zukunft setzen die Führungskräfte von Google vermehrt auf das sogenannte »Ambient Computing«. Dies wiederum bedeutet, sämtliche Hardware und Software Ressourcen und Netzwerke zu bündeln und gemeinsam zu koordinieren. Google möchte demzufolge seine NutzerInnen tendenziell überall begleiten. Im Mittelpunkt hierbei steht die Steuerung verschiedener Geräte über ein Betriebssystem, sodass diese miteinander verbunden sowie synchronisiert agieren können. Ob Smartwatches, Chromebooks oder Google Home, in der Zukunft möchte das Unternehmen somit überall dabei sein. Ob sich dies für den einzelnen Menschen selbst als gut herauskristallisieren wird, kann heutzutage hingegen nur abgeschätzt werden.
Eine weitere Marktstrategie, welche Google hauptsächlich betreibt, ist die Bindung von Netzwerknutzer an ihrem Gerät. Mit positiven Preismodellen möchte der Konzern günstige Hardware wie Chromebook primär an Schulen und Bildungsstätten implementieren, um hier an Mitspracherecht zu gewinnen. Lerninhalte werden demzufolge vermehrt digital erstellt, sodass tendenziell jeder dieselbe Bildungschance bekommt. Den Gesetzmäßigkeiten des Lernens zufolge sollte dies jedoch kritisch gesehen werden.
Des Weiteren möchte sich Google in der Zukunft vermehrt im E-Commerce sowie der Hardware-Branche engagieren. Dabei wird jedoch nicht darauf gesetzt, das dementsprechende Gerät selbst zu produzieren, sondern den entsprechenden Gerätehersteller mit Google basierter Software auszustatten. Dies ist bereits in vielen Geräten der Fall. Abschließend, bereits 2017 begann das Unternehmen seine bekannten Google Ads für das Online-Marketing offline zu schalten. Der Konzern versucht somit neben der bekannten Online-Werbung ebenfalls in den großen Markt der Offline-Werbung einzutauchen. Somit wird aus einem ehemaligen Softwareunternehmen ein Marktstratege, der seine Finger nahezu überall im Spiel hat.