Bereits über ein Jahr schränkt Corona uns in vielerlei Hinsicht ein und wir haben mit vielen Ups und Downs gekämpft. Trotz Impfungen ist weiterhin unklar, wie es weitergeht. Es wird von Mutationen gesprochen, Impfstoffknappheit und hohen Inzidenzwerten.
Doch im Rahmen dieses Artikels wollen wir uns nicht auf das negative Konzentrieren. Wir wollen Chancen unterbreiten und im Rahmen alle Eventualitäten in die Zukunft blicken – souverän. Denn viele von uns hat die Pandemie stark getroffen. Auch aus wirtschaftlicher Hinsicht. Kleinunternehmen, Privatpersonen, Start Ups uvm. stehen vor finanziellen Herausforderungen, die es vor der Pandemie nicht gegeben hat.
Denn es gibt Hoffnung und Chancen im digitalen Bereich. Es muss nicht kompliziert sein oder viel kosten und in den meisten Fällen sichert es Sie auch über die Pandemie hinaus ab. Eine Investition in eine lange und gesicherte Zukunft.
Erfahren Sie mit uns im laufe dieses Beitrags, was Sie tun können, um sich finanziell abzusichern und bereit für die unabsehbaren Zeiten zu sein.

Warum E-Commerce?
Es hat einen ganz bestimmten Grund, warum unser Fokus in diesem Beitrag auf dem E-Commerce Bereich liegt. Manch einer von Ihnen legt vielleicht Fragend den Kopf schief, was E-Commerce für uns zum Wunderallheilmittel macht. Keine Frage, ein Heilmittel gibt es nicht. Wir halten uns vielmehr an Fakten und schauen auf das große Ganze, was sich in der Welt abspielt.
Ein wohl sehr offensichtlicher Grund liegt in der Digitalisierung selbst. Vor der Corona-Pandemie ist das Surfverhalten der Menschen über die Jahre bereits sehr hoch angestiegen. Immer mehr und mehr User nutzen das Internet und tippen fleißig Suchanfragen über ihre Smartphones ein. Wenn Sie mit dem Rad unterwegs sind und einen platten haben, dann ist die erste logische Reaktion wahrscheinlich auf dem Handy nach einem Laden in der Nähe zu suchen und Google Maps zu befragen.
Das ist ganz normal und vor allem Millennials oder Digital Natives sind Generationen, die uns mehr und mehr dominieren und die Kunden von heute darstellen. Ein anfänglicher Trend, der sich zu einem stabilen Wirtschaftszweig entwickelt hat.
Corona zeigt dies besonders deutlich – wenn nicht sogar deutlich denn je. Die meisten Läden sind geschlossen, die Dienstleistung beschränken sich auf das nötigste und nur in absoluten Notfällen wird das Haus verlassen, um einzukaufen. Kaum einer wagt sich, aus Angst wie Solidarität, aus dem Haus. Einen Ort kann der Virus jedoch nicht erreichen, indem sich ohne Gefahr auf Ansteckung aufgehalten werden kann: das Internet.
Das wird dementsprechend auch fleißig genutzt. Statt Kinos sind es Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime. Statt dem Bummeln durch die Stadt, tummeln sich die Leute nun in den Online-Shops. Es gibt Click & Collects, Lieferdienste wie Lieferando anstelle von Restaurantbesuche. Sie verstehen. Das Internet hat fast keine Grenzen in der Zugänglichkeit.
Genau deshalb sollten Sie die Chance nutzen und sich positionieren. Das Internet wird auch nach COVID-19 weiterhin Relevant bleiben und ist vor allem jetzt relevanter denn je. Was also tun?
Alles beginnt mit der Website
Eine Website ist ein Muss, das können wir gar nicht oft genug betonen. Wer in dieser Zeit noch keine Website hat, sollte dies dringlichst ändern. Nach seinen Informationen zu googlen ist die beliebteste Form der Suche und geht weit über Zeitungen, Bibliotheken oder Mundpropaganda hinaus. Der Mensch ist bequem und alles was er benötigt ist ein Smartphone und Internet.
Schaffen Sie eine Präsenz, die auf sich aufmerksam macht. Zeigen Sie deutlich, wer Sie sind und was Sie ausmacht. Erschaffen Sie eine Testemony die sich mit Ihrer USP verknüpfen lässt und dominieren Sie die Suchanfragen.
Wenn Sie zum Beispiel ein Radhänder sind, um bei dem Beispiel zu bleiben, dann sollen Sie es sein, der ganz oben in den Suchergebnissen steht, wenn nach Fahrrädern in Ihrer Region gesucht wird.
Eine Website ist also nicht nur ein Muss, sondern eine Grundbasis für alle weiteren E-Commerce Maßnahmen, die folgen werden und eine der größten Einnahmequellen schlechthin. Dabei sollten Sie nicht vergessen, wer Sie jetzt schon im Internet entdeckt und gute Erfahrungen bei Ihnen macht, wird Sie auch nach Corona nicht vergessen.

Einen Online-Shop aufbauen
Wer bereits lokal Produkte verkauft, hat hiermit wahrscheinlich seine neue große Umsatzquelle gefunden. Wenn Sie Ihren Laden geschlossen halten müssen, aber keinen Online-Shop besitzen, wird sich der Verkauf der Ware als sehr schwierig gestalten. Vor allem in Zeiten, in denen unklar ist, wann wir wieder zu einer Normalität zurückkehren, die das Eröffnen der Läden ermöglicht.
Ein Online-Shop muss sich diese Fragen nicht stellen und stagniert im Umsatz keineswegs. Deshalb lassen Sie sich nicht wertvolle Erträge entgehen und investieren Sie in die Zukunft. Restaurants die online Lieferdienste anbieten, sichern sich Ihr bestehen; lokale Läden die ebenfalls Liefern und Bestellungen online aufnehmen, tun dies ebenfalls.
Es obliegt Ihrer Entscheidung, ob Sie dem Ungewissen entgegenblicken und auf Besserung hoffen oder ob Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und profitieren.
Einen Blog betreiben
Eine sehr unscheinbare, aber nicht zu unterschätzende Maßnahme, um sich finanziell abzusichern. Tatsächlich müssen Sie Ihren Blog dafür nicht einmal kommerzialisieren — im Gegenteil. Wenn Sie die Sorge haben, dass niemand einen Blog liest, der Geld dafür nimmt, kann Ihn als unterstützendes Medium zu seiner Website nutzen.
Was brauchen Sie dafür? Eine klar definierte Zielgruppe, überzeugenden Content und Konsistenz. Lassen Sie den Blog nicht ein hin und wieder sein, ein einmal im Monat. Versuchen Sie regelmäßig passende Themen zu Ihrem Unternehmen zu verfassen und informieren Sie Ihre Kunden mit spannenden Inhalten. Integrieren Sie besondere Keywords und bestehen Sie somit gegen die Konkurrenz.
Wussten Sie zum Beispiel, dass ein gut betriebener Blog, der all diese Kritikern umsetzt, das Ranking der Website in den Suchergebnissen in die höhe treiben lässt? Google liebt relevante Inhalte von denen Besucher profitieren und möchte natürlich, dass diese gesehen werden.
Mit verschiedenen Blogbeiträgen können Sie zum Beispiel diverse Keywords bedienen und Nischen nutzen, um gegen Ihre Konkurrenz zu bestehen. Sie sehen, ein Blog mag unscheinbar wirken, hat aber viel zu bieten.

Und endet mit der Suchmaschinenoptimierung
Sind Sie sich bei der Umsetzung unter Umständen unsicher oder sitzen vor dieser Liste und denken sich: „Nun, das habe ich alles schon versucht, aber es klappt nicht.“ Dann möchten wir Ihnen eine der wichtigsten Lösungen unterbreiten, die all diese Fliegen mit einer Klappe schlägt.
SEO oder Suchmaschinenoptimierung klingt erstmal sehr technisch und Google bezogen. Viele Vermuten nicht, welcher Umfang an Dienstleistungen und Möglichkeiten hinter dieser Begrifflichkeit steckt.
Das Schöne ist, SEO muss nicht viel kosten und passt sich genau Ihren Bedürfnissen an. Viele SEO Agenturen und Experten bieten besondere wie individuelle Pakete zu verschiedenen Leistungen an, damit wirklich jeder Kunde auf seine Kosten kommt.
Manch ein Kunde hat zum Beispiel schon einen Online-Shop ein anderer wiederum möchte eine komplette Website auf die Beine stellen. Das alles kann SEO und kommt mit weiterer Expertise daher. Dann Suchmaschinenoptimierer:innen kennen sich damit aus, was für Google relevant ist und was Ihre Probleme sind und kommen mit der passenden Lösung.
Wussten Sie zum Beispiel, dass fast niemand bei einer Suchanfrage auf die zweite Seite geht? Oder Webseiten, die nicht auf mobilen Endgeräten optimiert sind, überhaupt nicht mehr angezeigt werden? Das sind viele Faktoren, die sich unbewusst darauf auswirken, dass Sie zum Beispiel einen Online Shop betreiben, aber keiner auf Sie aufmerksam zu werden scheint.
SEO fokussiert sich auf Ihre Sichtbarkeit und Ihren Erfolg. Sie sollen gesehen werden und im Ranking ganz oben stehen. Das passiert durch Keywords, dem erstellen von Online Shops, Blogbeiträgen, Designs. Es geht sogar richtig ins Details. SEOs kümmern sich um Ihre URLs, interne Links und ihre Strukturen, sowie Backlinkaufbau.
Wenn Sie in Zeiten von COVID-19 bestehen wollen und das mit Bravur, muss es an fehlender Expertise nicht scheitern. Eine SEO Agentur hört Ihnen zu, berät Sie ausgiebig und wird Sie voran bringen. Zumeist sind die Beratungen sogar kostenlos.
Das allerschönste an der Sache? SEO ist ebenfalls ein Handwerk der Zukunft. Maßnahmen, die Sie jetzt ergreifen, werden Sie auch noch in einem Jahr zeigen und durch gute Pflege fortbestehen. Dabei müssen Sie nur Ihre Wünsche äußern und dem SEO Experten Ihrer Wahl den Rest überlassen.
Also keine Sorge — gemeinsam schaffen wir es durch die Pandemie!