Viele Webseiten
werden seit der unlängst von Google herausgebrachten neuen Version von PageSpeed Insights schlechter bewertet. Das liegt insbesondere daran, dass nunmehr auch Ergebnisse aus der Lighthouse-Engine zur Anwendung kommen – neben der modifizierten Nutzeroberfläche eine der entscheidenden Neuerungen.
PageSpeed Insights API v5.
Die neue Oberfläche fällt als erstes in Auge, betrachtet man das neue Design des weltweit verbreiteten und häufig genutzten Tools zur Analyse der Ladegeschwindigkeit von Webseiten. Die Lighthouse-Engine – übrigens auch als lokale Anwendung verfügbar – findet Erwähnung in den im November von Google herausgegebenen Release Notes zur PageSpeed Insights API v5.
Chrome User Experience Report
Dargestellt werden in der neuen Toolversion überdies Nutzerdaten aus dem Chrome User Experience Report (CrUX). PageSpeed Insights zeigt zu verschiedenen Zeitpunkten den Ladezustand der Website an, eine Leistung, die Nutzer bereits von Lighthouse kennen. Dasselbe gilt für Optimierungsvorschläge. Auch diese stellt PageSpeed Insights – wie eben auch Lighthouse – dem Anwender zuverlässig dar.