Query

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Was bedeutet Query?

Bei Query werden an den Datenbestand die richtigen Fragen gestellt und bezeichnet die Suchanfrage bei einer Suchmaschine. Das englische Wort „Query“ ist vom lateinischen „Quaerere“ abgeleitet und bedeutet „Abfrage“ oder „Frage“ übersetzen. Es handelt sich dabei um die technische Übersetzung des im Suchfeld eingegebenen Wortes oder der Wortkombination. Die Query ist also die Schnittstelle zwischen der Suchmaschine und dem Suchenden. Queries (Web Search Query) lesen Datenbanken (Query Language, SQL), Dateien anderer IT-Systeme (Information Retrieval Query Languages), Datenbankprogramme. Sie sind in Anwendungsprogrammen über Funktionen integriert oder sind in den URLs von Webseiten (Query String) zu entdecken.

Wie funktioniert die „Query“?

Sie geben in das Eingabefeld einer Suchmaschine Ihren Suchbegriff ein und bestätigen diesen, dann startet die Suchanfrage (Query Prozessor). Ein Irrglaube ist, dass das gesamte Internet nach zur Suchanfrage passenden Seiten durchsucht wird. Dies würde viel zu viel Zeitaufwand und einen enormen technischen Aufwand bedeuten. Wie sollte dies auch in Sekundenbruchteilen zu einem Ergebnis führen? Aber wie funktioniert es dann? Die Suchmaschine greift auf ihre Datenbank zu und liefert anhand dieser Daten Ergebnisse. Hier wird bereits vorselektiert und das erste Ergebnis wird von der Suchmaschine am relevantesten für die Suchanfrage eingestuft.

Anhand eines Web-Robot-Systems erfolgt die Datenerfassung. Im sogenannten „Information Retrieval System“, dem Datenbanksystem, werden die Daten aufbereitet und bewertet. Der Query Prozessor nutzt diesem Datenbestand und sammelt alle Dokumente zusammen, die zur Suchanfrage passen. Der Algorithmus des Query Prozessors bestimmt in welcher Reihenfolge diese angezeigt werden.

Wie kann man genauere Ergebnisse im Suchergebnis erreichen?

Es gibt in manchen Suchmaschinen die Option der „erweiterten Suche”, hier können Sie Ihre Suche durch bestimmte Parameter weiter eingrenzen. Bei der Eingabe von mehreren Suchbegriffen, nutzt die Suchmaschine die Boolschen Operatoren (z.B. und, oder, nicht) um die Suchbegriffe zu verflechten.

Wie suche man mit Hilfe der Abfragesprache?

Um Datenbestände zu durchsuchen, werden Abfragesprachen eingesetzt, die Queries (Anfragen) an den Datenbestand senden. Zur Filterung der Suchergebnisse werden die Queries mit zusätzlichen Parametern ausgestattet (z.B.: Roller rot). Diese Parameter können meistens frei vom Benutzer ausgesucht werden, aber auch unsichtbar für den Benutzer vom System erstellt werden (z.B.: „Hidden“-Parameter). Umso genauer eine Abfragesprache auf den Datenbestand auswirkt, desto kräftiger wird sie benannt (Kardinalität).

Die wichtigsten Abfragesprachen in Informationssystemen sind:

  • Query by Example: Query by Example (QBE) durchsucht einen relationalen Datenbestand anhand von Beispielen, die Befehle werden in Form eines Tabellengerüstes formuliert
  • XQuery für die XML-basierten Systeme: XQuery, die Abkürzung von XML Query Language, ist eine vom W3C konformierte Querysprache für das Auslesen von XML-Datenbanken. Genutzt werden Pfadausdrücken mit XPath und sechs weitere mögliche Funktionen, denen Parameter mitgeteilt werden können. Die Sequenzen können zusätzlich bearbeitet werden, indem sie aneinandergehängt werden (Kommaoperator). Ebenfalls lassen sich den Sequenzen Werte hinzufügen, löschen, neu anordnen oder umsortieren.
  • SQL als Abfragesprache für relationale Datenbanken: SQL (Structured Query Language) beinhaltet nicht nur die Query-Funktion zur Abfrage von Datenbeständen, sondern auch Befehle zur Definition und Manipulation der Tabellen und Daten in relationalen Datenbanksystemen. Basierend auf der relationalen Algebra entwickelt und zur Standardabfragesprache der RDBMS geworden. Die Sprachelemente von SQL lassen sich in DML-Befehle für das ändern, einfügen und löschen von Daten, in DDL-Befehle zur Definition des Datenbankschemas anlegen und auch für DCL-Befehle, die für die Transaktionskontrolle und Rechteverwaltung unterscheiden. Abfragen auf die Tabellen des relationalen Datenbanksystems werden in SQL mit dem SELECT-Befehl formuliert, dem weitere Parameter übergeben werden können.

Was bedeutet Query?

Bei Query werden an den Datenbestand die richtigen Fragen gestellt und bezeichnet die Suchanfrage bei einer Suchmaschine. Das englische Wort „Query“ ist vom lateinischen „Quaerere“ abgeleitet und bedeutet „Abfrage“ oder „Frage“ übersetzen. Es handelt sich dabei um die technische Übersetzung des im Suchfeld eingegebenen Wortes oder der Wortkombination. Die Query ist also die Schnittstelle zwischen der Suchmaschine und dem Suchenden. Queries (Web Search Query) lesen Datenbanken (Query Language, SQL), Dateien anderer IT-Systeme (Information Retrieval Query Languages), Datenbankprogramme. Sie sind in Anwendungsprogrammen über Funktionen integriert oder sind in den URLs von Webseiten (Query String) zu entdecken.

Wie funktioniert die „Query“?

Sie geben in das Eingabefeld einer Suchmaschine Ihren Suchbegriff ein und bestätigen diesen, dann startet die Suchanfrage (Query Prozessor). Ein Irrglaube ist, dass das gesamte Internet nach zur Suchanfrage passenden Seiten durchsucht wird. Dies würde viel zu viel Zeitaufwand und einen enormen technischen Aufwand bedeuten. Wie sollte dies auch in Sekundenbruchteilen zu einem Ergebnis führen? Aber wie funktioniert es dann? Die Suchmaschine greift auf ihre Datenbank zu und liefert anhand dieser Daten Ergebnisse. Hier wird bereits vorselektiert und das erste Ergebnis wird von der Suchmaschine am relevantesten für die Suchanfrage eingestuft.

Anhand eines Web-Robot-Systems erfolgt die Datenerfassung. Im sogenannten „Information Retrieval System“, dem Datenbanksystem, werden die Daten aufbereitet und bewertet. Der Query Prozessor nutzt diesem Datenbestand und sammelt alle Dokumente zusammen, die zur Suchanfrage passen. Der Algorithmus des Query Prozessors bestimmt in welcher Reihenfolge diese angezeigt werden.

Wie kann man genauere Ergebnisse im Suchergebnis erreichen?

Es gibt in manchen Suchmaschinen die Option der „erweiterten Suche”, hier können Sie Ihre Suche durch bestimmte Parameter weiter eingrenzen. Bei der Eingabe von mehreren Suchbegriffen, nutzt die Suchmaschine die Boolschen Operatoren (z.B. und, oder, nicht) um die Suchbegriffe zu verflechten.

Wie suche man mit Hilfe der Abfragesprache?

Um Datenbestände zu durchsuchen, werden Abfragesprachen eingesetzt, die Queries (Anfragen) an den Datenbestand senden. Zur Filterung der Suchergebnisse werden die Queries mit zusätzlichen Parametern ausgestattet (z.B.: Roller rot). Diese Parameter können meistens frei vom Benutzer ausgesucht werden, aber auch unsichtbar für den Benutzer vom System erstellt werden (z.B.: „Hidden“-Parameter). Umso genauer eine Abfragesprache auf den Datenbestand auswirkt, desto kräftiger wird sie benannt (Kardinalität).

Die wichtigsten Abfragesprachen in Informationssystemen sind:

  • Query by Example: Query by Example (QBE) durchsucht einen relationalen Datenbestand anhand von Beispielen, die Befehle werden in Form eines Tabellengerüstes formuliert
  • XQuery für die XML-basierten Systeme: XQuery, die Abkürzung von XML Query Language, ist eine vom W3C konformierte Querysprache für das Auslesen von XML-Datenbanken. Genutzt werden Pfadausdrücken mit XPath und sechs weitere mögliche Funktionen, denen Parameter mitgeteilt werden können. Die Sequenzen können zusätzlich bearbeitet werden, indem sie aneinandergehängt werden (Kommaoperator). Ebenfalls lassen sich den Sequenzen Werte hinzufügen, löschen, neu anordnen oder umsortieren.
  • SQL als Abfragesprache für relationale Datenbanken: SQL (Structured Query Language) beinhaltet nicht nur die Query-Funktion zur Abfrage von Datenbeständen, sondern auch Befehle zur Definition und Manipulation der Tabellen und Daten in relationalen Datenbanksystemen. Basierend auf der relationalen Algebra entwickelt und zur Standardabfragesprache der RDBMS geworden. Die Sprachelemente von SQL lassen sich in DML-Befehle für das ändern, einfügen und löschen von Daten, in DDL-Befehle zur Definition des Datenbankschemas anlegen und auch für DCL-Befehle, die für die Transaktionskontrolle und Rechteverwaltung unterscheiden. Abfragen auf die Tabellen des relationalen Datenbanksystems werden in SQL mit dem SELECT-Befehl formuliert, dem weitere Parameter übergeben werden können.